Inhalt + Aufbau
Porträt
Aktuelle Erkenntnisse zeigen, dass sich Unterschiede im biologischen Geschlecht auf verschiedene Aspekte auswirken können – etwa auf Leistungsfähigkeit, Trainierbarkeit, Körperzusammensetzung, Verletzungsprävention, typische Verletzungsmuster sowie auf die Rehabilitation nach Erkrankungen oder Unfällen.
Gleichzeitig steigt die Zahl sportlich aktiver Frauen stark an und mit ihr auch die Nachfrage nach adäquater physiotherapeutischer Betreuung im sportspezifischen Setting oder in der Praxis.
Dieser Kurs untestützt Physiotherapeut*innen dabei, ihre therapeutische Herangehensweise differenziert auf Sportlerinnen auszurichten. Dabei stehen folgende Fragen im Zentrum:
- Was müssen wir über den weiblichen Körper im sportlichen Kontext wissen?
- Welche Aspekte sind für Prävention und Rehabilitation wichtig?
- Welche psychologischen und ethischen Themen beschäftigen die Sportlerin – und wie können wir diese professionell ansprechen?
Diesen Fragen geht der Kurs praxisnah und evidenzbasiert auf den Grund.